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* Idee: Anstatt die Concern-Instanzen in den Proxy zu geben, verwaltet der ProxCS die Concerns threadbezogen, d.h.: Die Getter im Proxy rufen eine Art "Get"-Methode im PCS auf. Der PCS hat dann irgendwie Zugriff auf transaktionsbezogene Informationen und weiss, was er zu tun hat.
"Transaktionen" hie� bisher: State pro Thread speichern bzgl. "Property-Storage". "Transaktion" wird jedoch nun aufgewertet zu einem ganz zentralen Aspekt des Systems, in dem "Property-Storage" nur noch ein Thema von mehreren ist, das von "Transaktion" bedient wird. Diese umfassen:
1. Der Proxy spricht nicht mehr direkt alle Concerns an.
Generell werden folgende Schritte unternommen:
1. Der Proxy informiert die Transaktion, dass ein Property ge�ndert wurde.
2. Die Transaktion entscheidet, in welchem Thread die Property�nderung stattfand und ruft die betroffenen Validierungsregeln in DIESEM Thread auf.
3. F�r alle anderen Threads wird die Information (=Property�nderung) zwischengespeichert.
4. Ggf. werden die zwischengespeicherten Property�nderungen wieder gel�scht (z.B. wenn der Verursacher-Thread rollbacked wird).
5. Beim Commit eines Threads werden alle zwischengespeicherten Property�nderungen zus�tzlich zu den in diesem Thread bereits getriggerten Rules ausgewertet.
Diese ganzen �berlegungen m�ssen nicht nur auf Concern-Ebene, sondern auch auf Manager-Ebene passieren.
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